Der neue 3er von BMW so sportlich wie noch nie

Artikel von 20 Minuten 
«Das meistverkaufte Premium-Fahrzeug der Welt.» So be­gannen die BMW-Bosse am Freitag in München die Präsentation der neuen 3er-Limousine. Damit das auch in Zukunft so bleibt, schicken die Bayern ihr Volumenmodell im Februar 2012 in seiner sechsten Generation gegen Audi A4 und Mercedes C-Klasse ins Rennen.

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«Dynamik, Effizienz und Komfort perfekt in Szene gesetzt» – nichts weniger als das versprechen die wie gewohnt selbstbewussten Bayern mit der neusten Generation des Bestsellers, der seit seiner Premiere 1975 über 12 Millionen Mal verkauft worden ist. Auch in der Schweiz ist der 3er ein Erfolgsgarant: Bis Ende September entschieden sich in diesem Jahr 2596 Personen für ein Modell dieser Reihe. Damit ist der 3er noch immer das wichtigste Modell im BMW-Portfolio.

Mit der sechsten Generation soll die Freude am Fahren in der Mittelklasse aber noch ausgeprägter werden. Dazu setzt BMW auf die Twin-Power-Turbotechnologie, die mehr Kraft bei weniger Verbrauch verspricht. Neben zwei weiter optimierten Dieselaggregaten und dem 6-Zylinder-Benziner sorgt ein neuer 4-Zylinder-Turbo­motor im BMW 328i für den neuen Schwung.
Der 2-Liter-4-Zylinder leistet 245 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 350 Nm parat. So beschleunigt er in nur 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Dabei soll der Durchschnittsverbrauch laut den Werksangaben bei 6,4 Liter auf 100 Kilometer liegen. Topsparer ist der 320d Efficient Dynamics Edition (163 PS). Er soll sich mit 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer und einem CO2-Wert von 109 Gramm begnügen. Wem das noch nicht genügt: 2012 kommt der neue 3er auch als Active-Hybrid.

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Die Zukunft sie Spacig aus

Die diesjährige Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt hält was sie verspricht. Die Zukunft der Autos sieht Spacig aus und gleicht einem Sci-Fiction und dennoch muss gesagt werden das dieses mal CO2-arme Technologien verwendet wurden.Wir dürfen uns über die exklusiven Fahrzeuge freuen.

 

Klassische Zukunftsmusik: Mercedes F-125
Pünktlich zum 125. Geburtstag des Automobils präsentiert Mercedes das mit Brennstoffzelle und Elektromotoren ausgestattete Forschungsfahrzeug F-125. Sowohl technisch als auch stilistisch gibt der pompöse Luxuswagen einen Ausblick auf die künftige S-Klasse. Dieses Fahrzeug ist beeindruckend, denn der F-125 hat Technologien an Bord, welche noch gar nicht verfügbar sind, die Entwicklung dieser Technologien jedoch schnell vorwärts schreiten. Wer den Mercedes F-125 fährt wird bestimmt mit einigen Features verwöhnt.

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Zukunft, ABER noch nicht serienmässig: BMW i8
Entgegen dem Messe-Motto «Zukunft serienmässig» ist der futuristische i8 noch nicht ganz marktreif, während der Elektro-Stadtwagen i3 bereits 2013 erhältlich sein soll. Aus ästhetischen Gründen hat es dieser aber nicht aufs Bild geschafft. 

 

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Gute Automobilwerbung

Die Automobilbranche hat schon immer viel in ihre Werbung investiert um dafür zu sorgen, dass die Kunden sich zuerst ihre Neuwagen anschauen und sich vielleicht schon entscheiden, bevor sie die Konkurrenz besuchen. Es soll eine Markentreue geschaffen werden. So verbindet man gewisse Attribute mit den entsprechenden Marken, was von der Werbung unterstützt oder noch erweitert wird. Als Beispiel hierfür ist mir die Mercedes E-Klassen Werbung im Gedächtnis geblieben, in der ein junger Mann mit seinem Mercedes mit Bluemotion Technologie (d.h. dass er besonders umweltfreundlich ist) zu den Eltern seiner Freundin fährt und der Vater ihn daraufhin als Hippie betitelt.

Diese Werbung sollte den Mercedes-Gegnern zeigen, dass es nicht nur große, schwere Benzinschleudern gibt, sondern auch umweltverträgliche Modelle. Andere Firmen wie beispielsweise Alfa-Romeo unterstützen das, was man der Marke ohnehin zuschreibt: Es geht quasi immer um Design und Sportlichkeit, dafür wir hier so viel hinein investiert, wie in der Gulietta-Werbung mit Uma Thurman, dass diese Punkte allein einen Kaufreiz auslösen. Einbischen Humor kann aber auch dafür sorgen, dass ein Spot besonders gut im Gedächtnis hängen bleibt. Bei VW gab es da einige moderne Klassiker, wie das "Er braucht blaues Licht" und "Nein, trink du ruhig, ich fahre". 

© ich / PIXELIO

Diese Werbespots sind mir im Gedächtnis geblieben, zum einen wegen ihrer Qualität, zum anderen auch weil sie sehr lange liefen. Natürlich gibt es auch in anderen Medien Automobilwerbung, die Mini Cooper sind zum Beispiel sehr präsent im Internet und wurden zielgruppengerecht in Online-Videoportalen eingebunden. Die Printmedien können besonders gut den Design-Aspekt vermitteln, im Radion muss man wieder etwas mehr Wert auf Humor legen um eine Botschaft an die potentiellen Kunden zu bringen. Technische Daten können aber in beidem aufgeführt werden. 

Ich finde, dass die meiste Werbung nicht spurlos an einem vorbeigeht, besonders wenn sie gut gemacht ist und würde mich freuen auch in Zukunft gute Autowerbung zu sehen/hören. 

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